Das Fortbildungsprogramm besteht aus unterschiedlichen Bildungsangeboten.
Dabei werden folgende Themenbereiche unterschieden:
Aufstiegsfortbildung
und
Anpassungsfortbildung.
Beide Formen der Fortbildung bauen auf dem vorhandenen Potenzial von Fertigkeiten, Kenntnissen und Fähigkeiten auf. Beide Fortbildungsformate sind durch strukturelle Unterschiede geprägt. Fortbildung (Aufstiegsfortbildung und Anpassungsfortbildung mit/ohne objektivem Qualifikationsnachweis) kann für die einzelne Mitarbeiterin oder den einzelnen Mitarbeiter mit dem individuellen Vorteil verbunden sein, eine für sie bzw. für ihn günstigere tarifvertragliche Eingruppierung zu erzielen.
Die Akademie unterteilt die Angebote der Aufstiegsfortbildung in die Bereiche des schwerpunktmäßigen beruflichen Einsatzgebietes der Behandlungsassistenz und des Verwaltungsbereiches.
Aufstiegsfortbildungen sind als Qualifizierungsmaßnahmen zu verstehen, die über den Rahmen der bisherigen Qualifikationsebene hinausgehen und Ihren beruflichen Aufstieg (Karriere, praxisbezogene Führungsposition) zum Ziel haben. Sie zeichnen sich durch organisatorisch-komplexe und umfassende Lehrgänge aus. Die erworbene Qualifikation ist im Beschäftigungssystem verwertbar und erweitert mit neuer Berufsbezeichnung die berufliche Handlungsfähigkeit mit längerfristiger Bedeutung.
Anpassungsfortbildungen mit objektivem Qualifikationsnachweis schließen mit einer Prüfung vor einem Ausschuss ab und legen somit die Voraussetzungen für einen erweiterten Einsatzrahmen, der um Inhalte erweitert wird, die in den jeweiligen Fortbildungsmaßnahmen vermittelt und geprüft werden.
Damit Sie sich schnell und systematisch auf einen aktuellen Wissens- und Fähigkeitsstand bringen können, bietet Ihnen die Akademie für Fortbildung Anpassungsfortbildungen ohne Qualifikationsnachweis an, die aus allen relevanten Bereichen wichtige Themen in Kursen ohne Abschlussprüfung vermittelt und Sie so fit in Ihrem Beruf hält.